Til Kams
KI-Suchmaschinen Experte | Automation Guru | Webdeveloper
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So wirst du in KI-Suchmaschinen wie ChatGPT und Gemini gefunden

<h2>Das FOMO-Alarm: Wer jetzt nicht auf KI-Suche setzt, verliert dauerhaft</h2>
Du hast sicher schon gemerkt: Google ist nicht mehr die einzige Suchmaschine, die wirklich zählt. KI-basierte Suchmaschinen wie ChatGPT oder Gemini übernehmen immer mehr das Steuer, wenn Kunden, Partner oder potenzielle Mitarbeiter nach Unternehmen oder Lösungen suchen. Wenn du da nicht frühzeitig auf den Zug aufspringst, wirst du von ihnen schlichtweg nicht mehr gefunden. Das ist kein Zukunftsmusik mehr, sondern schon heute bittere Realität. <br>
Kurz gesagt: Wer den Wechsel zu KI-Suche ignoriert, verliert im Wettbewerb um Umsatz und Talente – und zwar deutlich.
<h2>Bestenlisten sind die neuen Goldminen für KI-Sucher</h2>
Der erste Step auf dem Weg zur KI-Auffindbarkeit: Deine Firma oder dein Produkt muss in sogenannten „Bestenlisten“ auftauchen. Dazu gehören Übersichtsseiten wie „Die besten Balkonkraftwerke“ oder „Top Social Media Agenturen 2024“. KI-Modelle wie GPT oder Gemini lesen solche Listen förmlich aus und ziehen daraus ihre Empfehlungen. <br>
Hier zählen nicht nur die großen Portale. Auch kleinere, spezialisierte Vergleichsseiten können helfen. Wichtig ist, dass du hier präsent und optimal beschrieben bist – mit echten Mehrwerten und präziser Sprache. <br>
Ohne Eintrag in diesen Listen bist du für viele KI-Suchen unsichtbar.
<h2>Rang 1: Präsenz in Bewertungsportalen – Vertrauen schaffen</h2>
Neben Listen liebt KI vor allem Bewertungen. Ob Trustpilot, Google Maps, Proven Expert oder branchenspezifische Plattformen: Je mehr du dort mit guten Bewertungen glänzt, desto mehr vertrauen KI-Systeme deiner Marke. <br>
KI vergleicht dabei mehrere Quellen und lernt, dass deine Brand „seriös und relevant“ ist – ein entscheidender Faktor bei der Ergebnis-Ausspielung. <br>
Unser Tipp: Fördere aktiv das Sammeln von authentischem Feedback. Denn Bewertungen funktionieren wie Social Proof für die KI.
<h2>Check mal selbst: Frag die KI, ob sie dich kennt</h2>
Ein echter Game Changer ist eine Selbstkontrolle: Frag ChatGPT oder Gemini direkt, ob und was sie über dich wissen. Woher stammen die Infos? Welche Portale und Texte dienen als Quelle? <br>
Dieses „Reverse Engineering“ verschafft dir klare Insights, wo du noch optimieren musst. Und ja, du kannst gezielt nachjustieren – zum Beispiel indem du Texte auf Seiten verbesserst oder die HTML-Struktur deiner Website anpasst. <br>
Gute Nachrichten: Die KI bietet oft sogar konkrete Quellenangaben für ihre Antworten. Das kann man sich zunutze machen.
<h2>HTML und Markdown statt JavaScript – Gemini und Apple Bot brauchen klare Signale</h2>
Ein wichtiger technischer Aspekt: Die meisten KI-Bots, etwa Gemini oder Apple Bot, können derzeit nur HTML oder Markdown wirklich sauber auslesen. JavaScript wird bislang kaum oder gar nicht gerendert. <br>
Das bedeutet für dich: Deine Website muss zwingend diese Formate liefern. Wenn deine Website-Inhalte über JavaScript erzeugt oder versteckt sind, spürt die KI sie nicht auf. Damit verlierst du Sichtbarkeit. <br>
Hier lohnt sich ein Audit deiner Website-Struktur und gegebenenfalls ein Upgrade auf klare, schlanke HTML- oder Markdown-Inhalte.
<h2>Google & Bing bleiben wichtig – aber Longtail-Keywords sind der Schlüssel</h2>
Google und Bing werden nicht einfach verschwinden, das stimmt. Aber wer heute auf reine Short-Tail-Keywords setzt, ist bei KI-Suchanfragen eher nachteilig aufgestellt. Longtail-Keywords, also längere und konkretere Suchphrasen, sind hier der Gamechanger. <br>
Warum? Menschen formulieren bei KI-Suchen oft komplexe Fragen, etwa „Was sind die besten Balkonkraftwerke für eine Wohnung in München?“ statt nur „Balkonkraftwerk“. <br>
Das solltest du in deine SEO- und Content-Strategie einbauen: FAQ-Seiten, detaillierte Blogbeiträge und natürlich klare, nützliche Antworten, die die KI leicht auslesen kann. Nach unseren Erfahrungen aus Projekten mit Millionenumsätzen ist das einer der stärksten Hebel.
<h2>Autorität durch Links von starken Domains – nutze Wikipedia, Reddit & Co.</h2>
KI-Modelle vertrauen stark auf Domains mit hoher Autorität. Wikipedia ist hier natürlich der Klassiker, oft folgen auch Foren oder Plattformen wie Reddit, die häufig zitierte und aktuelle Informationen bieten. <br>
Es zahlt sich also aus, einen Wikipedia-Eintrag anzustreben oder aktiv auf Reddit/Quora/anderen großen Plattformen präsent zu sein und dort als Experte aufzutreten. <br>
Da diese Seiten eine hohe Domain Authority besitzen, steigert das massiv deine Brand-Auffindbarkeit in KI-Suchen. Und das Beste: Das kostet häufig keinen Cent, nur ein bisschen Zeit und Know-how.
<h2>Unsere Einladung: Mach dein Unternehmen zum KI-Such-Star</h2>
Wir sehen in der Praxis klar, dass Unternehmen, die diese Tipps ernst nehmen, ihren Markt gegenüber Mitbewerbern deutlich dominieren – egal ob in Logistik, Gesundheitswesen oder Social Media. Diese Firmen sind jetzt schon die Platzhirsche in der KI-Suche. <br>
Willst du dein Unternehmen ebenfalls zum ChatGPT-Helden machen? Dann fang an, die KI-Sichtbarkeit systematisch zu heben. <br>
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