Til Kams
KI-Suchmaschinen Experte | Automation Guru | Webdeveloper
Til Kams
KI-Suchmaschinen Experte | Automation Guru | Webdeveloper
<h2>Zu viele Seiten, aber kaum Sichtbarkeit?</h2>
Du hast eine Webseite mit zig Unterseiten und einem Blog, aber bei Google spielt kaum eine davon eine Rolle? Du bist nicht allein. Viele Geschäftsführer und Entscheider wundern sich, warum ihre Online-Präsenz nicht richtig abgeht, obwohl ordentlich Content da ist. Das große Problem: Die Seiten hängen oft irgendwie „allein“ herum und Google weiß gar nicht, welche davon wirklich wichtig sind.
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Das Ergebnis: Deine besten Seiten kriegen keine Chance im Ranking und du büßt potenzielle Kunden und Sichtbarkeit ein.
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Dabei liegt der Fehler häufig nicht an mangelnden Inhalten oder fehlenden Backlinks von außen, sondern an der Art, wie du intern auf deiner Webseite verlinkst.
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<h2>Interne Links sind dein unsichtbarer Aufzug zu Google’s Herzen</h2>
Interne Verlinkung klingt erstmal nach Technik-Kram, kann aber dein Ranking massiv pushen – wenn du es smart angehst. Google bewertet Seiten, die viele interne Verlinkungen erhalten, als wichtiger. Das ist logisch: Wenn du in deinem Blog von ganz unten in der Sitemap immer wieder auf eine zentrale Angebotsseite oder einen wichtigen Service verweist, kommunizierst du Google, welche Seiten für dein Business wirklich zählen.
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Viel zu oft werden interne Links nur stiefmütterlich oder gar nicht gepflegt – und dabei sind sie eine der leistungsstärksten SEO-Maßnahmen überhaupt.
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Wir haben bei unseren Kunden aus der Logistik, Medienagenturen und dem Gesundheitswesen gesehen, wie korrekt eingesetzte interne Links die Sichtbarkeit dieser wichtigen Seiten um mehrere Plätze in der Google-Suche verbessert haben – teilweise sogar stärker als manche aufwändige Backlink-Kampagne.
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<h2>Wie du interne Links clever einsetzt – das Praxis-Rezept</h2>
Hier kommt der entscheidende Tipp: Verlinke in deinen Blogartikeln gezielt auf deine wichtigsten Seiten. Beispiel: Du hast eine Seite für „Immobilienbewertung in Köln“. Wenn du darüber in einem Blogartikel schreibst, setz einen Link „Mehr zur Immobilienbewertung in Köln“ direkt auf diese Angebotsseite.
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Damit erzielst du zwei Effekte:
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<li>Google versteht, welche Seiten zentral sind und rankt sie besser.</li>
<li>Der Besucher findet schnell die relevanten Infos und wird garantiert nicht genervt vom langen Suchen.</li>
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Das kann sogar so weit gehen, dass dein internes Linknetzwerk mächtiger wird als externe Backlinks – gerade wenn du nicht oder wenig für teure externe Links tun kannst oder willst.
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<h2>Die Top 5 Gründe für starke interne Links</h2>
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<li><strong>Ranking-Boost:</strong> Google sieht eine Seite mit vielen internen Verweisen als wichtiger an und zeigt sie weiter oben.</li>
<li><strong>Verweildauer:</strong> Nutzer bleiben eher auf deiner Seite, wenn sie schnell zu den gewünschten Infos gelangen.</li>
<li><strong>Bessere Indexierung:</strong> Google-Spider finden alle wichtigen Seiten problemlos.</li>
<li><strong>Fokus-Themen setzen:</strong> Du steuerst Google, welche Themen für dich zählen.</li>
<li><strong>Weniger Abhängigkeit von Backlinks:</strong> Du musst nicht immer auf externe Links hoffen.</li>
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<h2>Wie viele interne Links sind optimal?</h2>
Hier gibt es keine starren Regeln, aber die Faustformel lautet: So viele wie nötig, so wenige wie möglich.
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Typische Fehler sind:
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<li>Zu wenig interne Links, gerade von Blogartikeln zu wichtigen Seiten.</li>
<li>Zu viele Links auf einer Seite, die am Ende verwirren oder Google als Spam wertet.</li>
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Ideal sind auf einer normalen Content-Seite 3-5 sorgfältig gesetzte Links – immer mit relevantem Ankertext (nicht „hier klicken“, sondern klar beschreiben, worum es geht).
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<h2>Ein Beispiel aus der Praxis</h2>
Eine Social Media Agentur, mit der wir arbeiten, hatte sehr viele gute Blogartikel, aber ihre Kernleistungen waren auf den Webseiten kaum verlinkt. Durch konsequente interne Verlinkung aus Blogposts auf die Angebotsseiten wuchs deren Sichtbarkeit um knapp 40% in sechs Monaten, und die Anfragen aus dem Web stiegen spürbar. Die Investition? Wenige Stunden mit gezieltem Linkaufbau – kein Vermögen für teure externe Linkakquise.
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Das zeigt, wie effektiv dieser „SEO-Hack“ sein kann, wenn du ihn richtig verstehst und nicht einfach stur drauf los verlinkst.
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<h2>Dein nächster Schritt: Interne Links jetzt auf den Prüfstand stellen</h2>
Start mit einer schnellen Analyse:
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<li>Welche Seiten sind für dich geschäftskritisch?</li>
<li>Wie oft werden diese Seiten intern verlinkt?</li>
<li>Welche Blogartikel oder Unterseiten können gezielt auf sie verweisen?</li>
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Auch wenn das im ersten Moment etwas „SEO-Geek“ klingt – glaube mir: Das ist ein Gamechanger, den viele Unternehmen unterschätzen. Wer diese Chance verpasst, verliert viel Sichtbarkeit und damit potenzielle Kunden und Mitarbeiter.
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<h2>Unser Fazit</h2>
Backlinks von außen sind natürlich weiterhin wichtig, aber unterschätze nicht die Macht deiner eigenen Webseite. Interne Links sind das Fundament, mit dem du Google zeigst: Hier ist was Wichtiges, hier lohnt es sich zu klicken und gefunden zu werden. Eine gezielte interne Verlinkung ist schnell gemacht, kostet wenig und bringt viel.
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Stell dich früh auf den Zug, denn Unternehmen, mit denen wir arbeiten und die diesen Trick ernst nehmen, entdecken die versteckten Potenziale schon heute – und überholen ihre Wettbewerber in Sichtbarkeit, Umsatz und Recruiting spielend.
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<h2>Bist du bereit, dein Unternehmen sichtbar zu machen?</h2>
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Los geht’s!