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So erkennst du bei Google Ads Geldfresser und sparst mit negativen Keywords clever bares Geld

Vincent Steiner

KI-Suchmaschinen Experte | Automation Guru | Webdeveloper

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Google Ads Geldverbrennung stoppen: So erkennst du teure Suchbegriffe ohne Conversion

<h2>Warum du jetzt bei Google Ads genauer hinschauen musst</h2> Jeder Euro, der in Werbung fließt, soll auch etwas zurückbringen. Gerade bei Google Ads heißt das: Klicks bringen Umsatz, Klicks ohne Resultate bringen nur Kosten. Viele Firmenrennen laufen genau deshalb ins Leere – weil sie nicht wissen, für welche Suchbegriffe sie unnötig Geld rausschmeißen. Der Gedanke: „Na gut, Klicks sind doch immer gut“ ist leider ein Trugschluss. Klicks ohne Kauf, Anfrage oder Lead sind lediglich verbranntes Budget. Und das passiert schneller, als du denkst. <h2>Checkliste für deinen Google Ads Check: Suchbegriffe analysieren</h2> Du musst gar kein Google Ads-Profi sein, um mit einem simplen Trick herauszufinden, wo der Hebel hängt. Hier die schnelle Anleitung für den ersten großen Geldretter-Move: <ul> <li>Logge dich in dein Google Ads-Konto ein.</li> <li>Gehe zu deiner Kampagnenübersicht.</li> <li>Klick auf „Suchbegriffe“ – da siehst du, mit welchen Keywords die User tatsächlich deine Anzeige ausgelöst haben.</li> <li>Sortiere jetzt nach Klicks ohne Conversion. So filterst du aus, welche Begriffe zwar Interesse wecken, aber keine Ergebnisse liefern.</li> </ul> Du tust das, indem du zwei Filter setzt: <ul> <li>Conversions kleiner 1</li> <li>Klicks größer 1</li> </ul> Das Ergebnis zeigt dir die Kandidaten, die teuer sind und nichts bringen. <h2>Negative Keywords: Dein bester Freund gegen Geldverbrennung</h2> Gefunden? Super. Jetzt kommt der wichtigste Schritt: Diese „teuren“ Suchbegriffe hinzufügen als negative Keywords. Klingt kompliziert, ist aber simpel: Diese Keywords schließt du von deiner Kampagne aus, Google zeigt deine Werbung also nicht mehr bei diesen Begriffen. Das spart bares Geld. Und jeder eingesparte Cent lässt dein Budget bei den Keywords wirken, die auch wirklich Conversions bringen. So werden Anzeigen nicht nur sichtbar, sondern auch profitabel. <h2>Der direkte Effekt: Warum sich die Mühe sofort bezahlt macht</h2> Wir haben diesen Check in mehreren Branchen gemacht – von Logistik über Social Media Agenturen bis zum Gesundheitswesen. Die Firmen, die diese einfache Kontrollschleife eingebaut haben, haben ihre Google Ads–Kosten im Schnitt um bis zu 30 % gesenkt, ohne Traffic zu verlieren. Stattdessen stiegen die Conversion-Raten und damit Umsatz und Anfragen. Diese Anpassung ist kein Hexenwerk, sondern schlicht smarter Umgang mit Budgets. Gerade in Zeiten, wo KI-Suchen und neue SEO-Strategien Aufmerksamkeit fressen, muss dein Werbebudget wie ein Präzisionswerkzeug eingesetzt werden – nicht wie ein Sturmlauf ins Blaue. <h2>Ranking der häufigsten Geldfresser-Keyword-Gruppen</h2> Wir haben in unseren Case Studies Muster entdeckt. Diese Keyword-Gruppen sind häufig Geldfallen: <ol> <li>Allgemeine Begriffe ohne Kaufabsicht („Info“, „Gratis“, „Tipps“, „was ist“)</li> <li>Markenbegriffe deiner Wettbewerber (schnell teuer, wenn kein gezielter Wettbewerbsschutz)</li> <li>Ortsbezogene Keywords, die aber nicht zu deinem Einzugsgebiet passen (z.B. „Jobs in Berlin“ wenn du nur Hamburg abdeckst)</li> <li>Kurzlebige Trends oder saisonale Begriffe, die aktuell keinen ROI bringen</li> <li>Synonyme und Schreibvarianten mit geringer Relevanz, die zu breit gefächert sind</li> </ol> Die Kunst ist, diese Gruppen mit negativen Keywords konsequent auszusperren – dann startet dein Budget durch. <h2>So oft solltest du den Suchbegriffe-Report checken</h2> Einmal einstellen und vergessen? Leider nein. Im Marketing- und Werbebereich ändern sich Suchmuster und Kundenverhalten ständig. Wir empfehlen: <ul> <li>Mindestens alle 14 Tage einen Blick in den Suchbegriffe-Report werfen.</li> <li>Immer wieder neue negative Keywords aufnehmen und Keywords testen.</li> <li>Kampagnen anpassen, damit du immer schlanker und fokussierter werben kannst.</li> </ul> <h2>Fazit: Wer den Google Ads Switch nicht macht, verliert</h2> Der Übergang weg von blindem Klick-Sammeln hin zu smartem Keyword-Management entscheidet über Erfolg oder Fehlinvestition. Wer diese kleinen Optimierungen vernachlässigt, verschenkt nicht nur Geld, sondern lässt auch wertvolle Chancen links liegen – sei es Neukunden oder passende Mitarbeiter. In einer Zeit, in der Suchmaschinen immer mehr in Richtung KI-Suche steuern, wird effiziente Anzeigensteuerung noch entscheidender. Nur wer seine Budgets clever und datenbasiert einsetzt, kann als Gewinner aus dem Wettbewerb hervorgehen. Wenn du willst, dass dein Unternehmen nicht im Google Ads-Nebel versinkt, sondern als Chat GPT Star sichtbar wird, dann buche dir jetzt einen 100% kostenlosen Termin für deine persönliche KI-Auffindbarkeitsanalyse. <br>Jetzt handeln heißt morgen vorne mitspielen.

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27.08.2025 11:07
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