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So kannst du Kunden deiner Konkurrenz mit smarten Google Ads klauen – so einfach holst du ihre Kunden zu dir

Til Kams

KI-Suchmaschinen Experte | Automation Guru | Webdeveloper

Til Kams

KI-Suchmaschinen Experte | Automation Guru | Webdeveloper

Kunden klauen mit Google Ads: Moralisch okay oder der perfekte Wachstumshebel?

<h2>Klingt verlockend – und das ist es auch</h2> <p>Stell dir vor, du sitzt am Steuer deines Unternehmens. Ein neuer Konkurrent eröffnet in deiner Stadt und plötzlich machen sich alle Leute auf den Weg zu ihm. Was, wenn du ihnen den Weg einfach abnimmst? Mit Google Ads kannst du genau das tun – indem du Anzeigen schaltest, die erscheinen, wenn Nutzer nach dem Namen deiner Konkurrenz suchen. Heißt konkret: Sucht jemand etwa “Zalando”, springst du mit deiner Anzeige ganz oben rein und ziehst die Besucher zu dir rüber.</p> <p>Das klingt wie die einfache Lösung für teures Kundenwachstum. Doch halt: Ist das fair? Moralisch vertretbar?</p> <h2>Wie funktioniert das eigentlich genau?</h2> <p>Google Ads erlaubt es jedem Werbetreibenden, Keywords zu buchen – also Suchbegriffe, bei denen die eigene Anzeige ausgeliefert wird. Suchst du nach “Schuhe kaufen”, kannst du Anzeigen schalten, die dann über den organischen Suchergebnissen erscheinen. Das Business-Element hier: Du kannst auch Markennamen deiner Konkurrenten als Keywords nehmen. Suchbegriffe wie “Zalando Sale” oder “Lieblingsschuhe Zalando” können dann deine Anzeigen triggern.</p> <p>Damit stehst du direkt in der Sichtbarkeit der Konkurrenz-Kunden. Weil die Klicks auf solche Anzeigen vergleichsweise teuer sind, lohnt es sich nur, wenn der betreffende Traffic auch wirklich konvertiert – sprich: der Kunde kauft oder bucht bei dir.</p> <h2>Top 5 Gründe, warum das für dein Unternehmen Sinn machen kann</h2> <ol> <li><strong>Direkter Zugang zu qualifizierten Interessenten:</strong> Wer nach deiner Konkurrenz sucht, ist schon mitten im Kaufprozess. Diese Leute sind heiß und bereit, zu kaufen.</li> <li><strong>Marktanteile verschieben:</strong> Statt darauf zu hoffen, dass dein potenzieller Kunde überhaupt nach dir sucht, schnappst du dir direkt die Aufmerksamkeit.</li> <li><strong>Schnelle Conversion-Pfade:</strong> Mit den richtigen Landingpages und Angeboten kannst du diese Nutzer direkt umwandeln – schneller geht’s kaum.</li> <li><strong>Wettbewerbsdruck erhöhen:</strong> Wenn du aggressiv auf Konkurrenzbegriffe bietest, kann das die Kosten für deine Mitbewerber erhöhen und ihre Performance drücken.</li> <li><strong>Testen und Lernen:</strong> Du erfährst, wie wertvoll der Markt wirklich ist und welche Angebote besonders ziehen.</li> </ol> <h2>Aber die Moral – ist das okay?</h2> <p>Hier wird’s spannend: Juristisch ist das in der Regel erlaubt, solange du nicht die Marke deiner Konkurrenz direkt im Anzeigentext verwendest oder irreführend wirst. Viele Unternehmen nutzen das schon seit Jahren, und Google lässt es zu.</p> <p>Ethisch sieht das jeder unterschiedlich. Klar, du greifst den etablierten Kundenstamm eines anderen an – das fühlen einige als unfein. Doch im Endeffekt ist der Wettbewerb dafür da, den Kunden das beste Angebot zu liefern. Wenn du besser bist, warum solltest du dann keine Chance kriegen?</p> <p>Wichtig ist, sauber und transparent zu bleiben. Die Anzeige muss klar zeigen, wer du bist, und den Kunden nicht täuschen.</p> <h2>Wo die größten Risiken liegen</h2> <ul> <li><strong>Kosten können explodieren:</strong> Marken-Kampagnen sind oft teuer, weil viele andere ebenfalls auf die gleichen Keywords bieten.</li> <li><strong>Imageverlust:</strong> Wenn deine Anzeigen falsch formuliert sind oder Kunden das Gefühl haben, du trickst sie aus, kann das deinem Ruf schaden.</li> <li><strong>Rechtliche Schritte:</strong> Manche Marken sind super-aktiv mit Abmahnungen – da musst du genau wissen, was erlaubt ist und was nicht.</li> <li><strong>Wettbewerbseskalation:</strong> Dein Mitbewerber schlägt zurück und bucht ebenfalls deine Marke als Keyword, so entsteht eine Anzeigen-Schlacht mit teuren Klickkosten.</li> </ul> <h2>Best Practice: So nutzt du Konkurrenz-Keywords schlau</h2> <p>Einfach blind draufhalten ist selten die beste Taktik. Hier ein paar Tipps für den „sauberen“ Umgang:</p> <ul> <li><strong>Vermeide Markennamen im Anzeigentext:</strong> Nutze Prozess- oder Produktbegriffe, um Verwirrung zu vermeiden.</li> <li><strong>Setz auf Landingpages mit echtem Mehrwert:</strong> Erklär deinen Vorteil klar – schneller Versand, bessere Beratung, spezielle Rabatte.</li> <li><strong>Stell sicher, dass deine Brand klar erkennbar bleibt:</strong> Kunden sollen wissen, wo sie landen.</li> <li><strong>Optimiere gleichzeitig deine organische Suche:</strong> Google Ads sind teuer – langfristig willst du in den organischen Suchergebnissen vorne stehen.</li> <li><strong>Teste und adjustiere laufend:</strong> Nicht jede Konkurrenz-Kampagne performt gleich, also analysiere, optimiere oder stoppe.</li> </ul> <h2>Unsere Erfahrung: Die echten Platzhirsche setzen früh auf KI-gestützte Suchstrategien</h2> <p>In der Zusammenarbeit mit Firmen, die über 5 Millionen Euro Monatsumsatz machen, sehen wir einen klaren Trend: Wer die Umstellung von klassischer Suche auf KI-unterstützte Sucherlebnisse ernst nimmt, gewinnt massiv an Sichtbarkeit. Denn Google & Co bauen ihr Angebot immer mehr auf kontextuelle, semantische KI-Suchen um.</p> <p>Unternehmen aus Logistik, Gesundheitswesen oder Social Media Agenturen, die das geschickt für ihre SEO- und Kampagnen-Strategien nutzen, sind schon heute dort, wo andere erst morgen hinkommen wollen. Sie klauen nicht mehr nur Kunden mit Google Ads, sondern erhöhen ihre organische Autorität auch in KI-getriebenen Antworten. Das sorgt für kontinuierliches Wachstum und eine starke Außenwirkung – sowohl für Kunden als auch für Mitarbeiter.</p> <h2>Fazit: Kunden klauen kann ein Booster sein – aber nur, wenn du smart bist</h2> <p>Klar, den Konkurrenten mit Google Ads die Kunden wegzuschnappen, funktioniert. Das Potenzial ist riesig. Aber nur, wenn du es mit Köpfchen und Rücksicht auf Recht und Moral umsetzt.</p> <p>Die große Chance liegt im Zusammenspiel aus bezahltem Traffic und organischer Sichtbarkeit – vor allem im Kontext der nahenden KI-Revolution bei Suchmaschinen. Wer diesen Wechsel verschläft, verliert den Anschluss. Wer früh einsteigt, wird zum digitalen Platzhirsch.</p> <p>Und jetzt mal ehrlich: Willst du wirklich warten, bis deine Konkurrenz dir die Kunden wegschnappt? Oder willst du selbst zum Jäger werden?</p> <h2>Dein nächster Schritt</h2> <p>Wenn du aus deinem Unternehmen einen Chat GPT Star machen willst, buche dir einen 100% kostenlosen Termin für deine persönliche KI-Auffindbarkeitsanalyse.</p>

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19.07.2025 09:08
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